Wenn es mal wieder nicht weiter geht
An manchen Tagen zieht das Leben einfach an uns vorbei und wir denken „was mache ich hier eigentlich?“. Dann scheint nichts voran zu gehen. Irgendwie sind die Tage ähnlich, die eigenen Ziele noch in weiter Entfernung und es scheint so als stehen wir auf der Stelle.
Doch irgendwie muss es doch weiter gehen.
Unser Selbstvertrauen leidet
Keine gute Ausgangssituation um Bäume auszureisen oder das nächste Training anzugehen. Es fühlt sich so an, als würden wir nicht weiter kommen, egal was wir tun. Dieser gefühlte Stillstand lässt unser Selbstvertrauen leiden.
Zumindest wird es nicht stärker durch diese Situation.
Kleine Erfolge feiern
Es hilft kleine Erfolge aus der Vergangenheit wahrzunehmen und diese ab und an auch zu feiern. Frage dich, was du im Leben schon erreicht hast. Was du trotz aller Widerstände erreicht hast, obwohl vielleicht keiner an dich geglaubt hat.
Diese kleinen Momente, solltest du aufschreiben und konservieren. Denn sie können dir neue Motivation und neuen Antrieb geben, um weiter zu machen. Außerdem sind sie ein Teil von dir.
Das Einmachglas
Nimm kleine Zettel (Post-its eignen sich gut) und schreibe dir auf, was du bisher erreicht hast. Dies können Reisen, Fremdsprachen, Begegnungen, Freundschaften oder viele andere positive Erlebnisse sein.
Falte die Zettel zusammen und lege sie in ein Einmachglas. Ja, genau … ein Einmachglas.
Diese Idee ist nicht von mir … hier kannst du schauen, wo ich sie mir geliehen habe.
Wenn du dich wieder in einem Stillstand befindest, nimm das Glas. Mache es auf und schau dir deine bisherigen Erfolge an. Die Welt sieht dann oft anders aus. Du kannst Dinge schaffen. Ziele erreichen. Bleib dran!
Tipp: Führe ein Achtsamkeit Tagebuch
Eine weitere Möglichkeit zum Reflektieren ist ein „Achtsamkeits Tagebuch“ oder eine andere Art des Journaling. Ich nutze ein Bullet Journal für tägliche Einträge. Egal wie turbulent die Welt manchmal auch wirkt, sich immer wieder hinzusetzen und zu reflektieren kann helfen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Nicht, wie sie manchmal erscheint.
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